Mittwoch, 26. September 2007

Die Satzgrammatik

Tata Bahasa Kalimat


Kalimat merupakan suatu kesatuan bahasa yang cendrung bebas dan terikat. Kalimat dapat berdiri sendiri ataupun dikombinasikan secara bersamaan dengan kalimat-kalimat yang lainnya sehingga menjadi sebuah Teks, sebuah Cerita, dll.
Ein Satz ist eine relativ selbstständige, abgeschlossene sprachliche Einheit. Er kann allein stehen oder zusammen mit anderen Sätzen zu einem Text, einer Erzählung usw. kombiniert werden.

Menurut bentuk dan fungsi-fungsinya dalam Teks dan Percakapan dalam bahasa Jerman, jenis-jenis kalimat dibedakan atas: Kamilat-kalimat pernyataan / Aussagesätze, kalimat-kalimat pertanyaan / Fragesätze, Kalimat-kalimat Ajakan / Aufforderungssätze, Kalimat-kalimat Permintaan / Wunschsätze dan kalimat-kalimat Seruan atau Himbauan Ausrufesätze.
Nach ihrer Form und ihrer Funktion im Text oder Gespräch können im Deutschen verschiedene Satzarten unterschieden werden: Aussagesätze, Fragesätze, Aufforderungssätze, Wunschsätze und Ausrufesätze.


Bentuk suatu kalimat menunjukan, bahwa ia dirangkai dari suatu kesatuan bahasa yang lebih kecil, yang memenuhi fungsi - fungsi yang berbeda pula. Hal ini disebut Pembentuk Kalimat / Satzglieder (Sbujek, Predikat, Objek, Keterangan). Satzglieder terdiri dari satu atau beberapa kata. Satzgliedbau menggambarkan, dari kata - kata atau kelompok - kelompok kata mana Satzglied dibentuk.
Die Form eines Satzes zeigt, dass er aus kleineren sprachlichen Einheiten aufgebaut ist, die verschiedene Funktionen erfüllen. Dies sind die Satzglieder (Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbialbestimmung). Die Satzglieder bestehen ihrerseits aus einem oder mehreren Wörtern. Der Satzgliedbau beschreibt, aus welchen Wörtern und Wortgruppen ein Satzglied bestehen kann.

Satzglieder können nicht beliebig zu einem Satz zusammengesetzt werden. Die Satzbaupläne beschreiben, welche Satzglieder zusammen einen Satz bilden können. Auch die Reihenfolge der Satzglieder innerhalb eines Satzes ist nicht völlig frei. Es gelten verschiedene Regeln und Einschränkungen, die unter dem Begriff Wortstellung zusammengefasst werden.

Wenn mehrere Teilsätze miteinander zu einem komplexen Einheit verbunden werden, entsteht ein zusammengesetzter Satz. Ein Teilsatz enthält in der Regel ein Subjekt und ein finites (flektiertes) Verb. Die Teilsätze werden gewöhnlich durch bestimmte Bindewörter – Konjunktionen und Relativpronomen – miteinander verbunden.


Semua aspek - aspek ini dibahas dalam bab-bab Tata bahasa Kamimat / Satzgrammatik yang berbeda. Sebagai tambahan terdapat pula sebuah pembahasan tentang bentuk negatif yang dipaparkan secara terpisah.
All diese Aspekte werden in den verschiedenen Kapiteln der Satzgrammatik beschrieben. Zusätzlich enthält die Satzgrammatik eine separate Beschreibung der Verneinung.

Satzarten Aussagesatz, Fragesatz, Aufforderungssatz, Wunschsatz, Ausrufesatz
Satzglieder Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbialbestimmung
Satzgliedbau Wie ist ein Satzglied aufgebaut?
Satzbaupläne Welche Satzglieder bilden zusammen einen Satz?
Wortstellung Wie werden die Satzglieder in einem Satz angeordnet?
Zusammengesetzter Satz Wie werden Teilsätze miteinander zu komplexen Sätzen kombiniert?
Verneinung Wie können Sätze verneint werden?


Wortgrammatik

Pembahasan karakteristik dari kata - kata dapat ditemukan dalam Tata Bahasa kata / Wortgrammatik
Die Beschreibung der Eigenschaften von Wörtern ist in der Wortgrammatik zu finden.





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Der Infinitiv



Formen
mit zu erweiterter Infinitiv
Infinitiv ohne zu

Zur Funktion von Infinitivsätzen als Aufforderungen (z.B. Ausfahrt freihalten!) siehe Aufforderungssatz.


Formen

Der Infinitiv Präsens ist traditionellerweise die Grundform oder die Nennform eines Verbes. Er setzt sich aus dem Verbstamm und der Endung -en oder -n zusammen. Neben dem Infinitiv Präsens gibt es noch weitere Infinitivformen:

Aktiv
Infinitiv Präsens sagen, rennen Flexion
Infinitiv Perfekt gesagt haben, gerannt sein Flexion
Infinitiv Futur I sagen werden, rennen werden Flexion
Infinitiv Futur II gesagt haben werden, gerannt sein werden Flexion

Vorgangspassiv
Infinitiv Präsens geöffnet werden
Infinitiv Perfekt geöffnet worden sein


Zustandspassiv
Infinitiv Präsens geöffnet sein
Infinitiv Perfekt geöffnet gewesen sein

Der Infinitiv drückt Person und Numerus nicht aus. Person und Numerus werden implizit durch das Subjekt oder das Objekt des finiten Verbs bestimmt:

Ich nehme mir vor, heute noch wegzufahren. = Ich nehme mir vor, dass ich heute noch wegfahre.
Ich hörte ihn die Treppe heraufkommen. = Ich hörte, wie er die Treppe heraufkommt.


Mit zu erweiterter Infinitiv

Bei Verben:

Der Infinitiv kommt meist nur in Verbindung mit einem finiten Verb vor. Er wird dann mit zu erweitert (Ausnahmen siehe unten).

Es freut mich, Sie hier zu treffen.
Sie schworen, es nie wieder zu tun.
Wir bitten euch, den Brief zur Post zu bringen.
Er bereut, die Tat begangen zu haben.

Bei Nomen:

Der Infinitiv kann seltener auch nach Nomen stehen. In den meisten Fällen lässt sich die Verbindung Nomen+Infinitiv auf einen Satz mit einem Verb zurückführen. Bei Nomen steht der Infinitiv immer mit zu.

die Hoffnung, dich bald wiederzusehen = (ich) hoffe, dich bald wiederzusehen
das Risiko, viel Geld zu verlieren = (man) riskiert, viel Geld zu verlieren
die Schwierigkeit, andere zu verstehen = es ist schwierig, andere zu verstehen

Stellung des zu:

Einfacher Infinitiv untrennbare Verben
zu steht direkt vor dem Infinitiv:

Ich bitte dich zu gehen.
Er freut sich, sie hier zu sehen.
das Risiko, einen Unfall zu verursachen

Einfacher Infinitiv trennbare Verben
zu steht zwischen dem Präfix und dem Verbstamm:

Ich bitte dich wegzugehen.
Er freut sich, sie wiederzusehen.
die Schwierigkeit, seine Fehler zuzugeben

Zusammengesetzte Infinitive
zu steht vor dem Infinitiv des Hilfsverbs haben, sein oder werden:

Er bereut es, den Fehler nicht eingestanden zu haben.
Ich bin froh, von Ihnen empfangen worden zu sein.
das Risiko, in einen Unfall verwickelt zu werden



Infinitiv ohne zu

In Verbindungen mit einigen wenigen Verben steht der Infinitiv ohne zu:

Mit den Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen, wollen
Die Kinder dürfen hereinkommen.
Bei klarem Wetter kann man die Berge sehen.
Ich mag jetzt nicht mehr darüber reden.
Wir müssen ihn vor Einbruch der Dunkelheit gefunden haben.
Du solltest dir die CD einmal anhören.
Er will nichts trinken.

Mit den Empfindungsverben hören, sehen, fühlen, spüren (Akkusativ mit Infinitiv)
Ich höre ihn die Treppe heraufkommen.
Das entsetzte Publikum sah ihn vom Trapez stürzen.
Ich fühlte ihn näher kommen.
Wir spüren die Kraft in uns zunehmen.

Mit heißen, schicken (beide im Sinne von auffordern), lassen, bleiben (Akkusativ mit Infinitiv)
Wir hießen euch kommen.
Sie schickt die Kinder schlafen.
Ich bleibe auf diesem Stuhl sitzen.

Mit Bewegungsverben wie gehen, kommen
Er geht immer nachmittags einkaufen.
Sie kommen uns häufig besuchen.

In einigen festen Wendungen wie sich schlafen legen, gut reden haben
Wir legen uns früh schlafen.
Er hat gut reden.

Mit dem Hilfsverb werden zur Bildung des Futurs:
Wir werden kommen.
Sie wird uns helfen.

Mit lehren, lernen, helfen, wenn der Infinitiv allein folgt
Sie lehrt ihn schreiben.
Er lernte stricken.
Wir helfen euch tragen.

Wenn der Infinitiv erweitert ist, steht er im Allgemeinen mit zu:

Sie lehrt ihn Geschäftsbriefe schreiben / Geschäftsbriefe zu schreiben.
Er lernte, sich nicht gehen zu lassen.
Wir helfen euch den Koffer tragen / den Koffer zu tragen.
Er lernte Geige spielen / Geige zu spielen.

Der erweiterte Infinitiv als Subjekt des Satzes
Wenn der erweiterte Infinitiv Subjekt des Satzes ist, kann er sowohl mit als auch ohne zu stehen. Gebräuchlicher ist die Form mit zu:

Dich zu verstehen ist nicht einfach. auch: Dich verstehen ist nicht einfach.
Mit dem Finger auf Leute zu weisen ist unhöflich. auch: Mit dem Finger auf Leute weisen ist unhöflich.








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